Während der beliebten „Schueberfouer“ standen täglich acht bis zwölf freiwillige Mitarbeiter des CGDIS von 12.00 Uhr mittags bis 1.00 Uhr nachts, also 13 Stunden lang für Notfälle bereit. Das meldet das „Corps grand-ducal d’incendie et de secours“ in einer Pressemitteilung vom Donnerstag.
Insgesamt 312 Personen seien vom CGDIS größtenteils vor Ort betreut worden. In 31 Fällen seien die Betroffenen ins Krankenhaus gebracht worden – fünf davon per „Service d’aide médicale urgente“ (SAMU).
Eine Attraktion sei zu Beginn der „Schueberfouer“ zeitweise blockiert gewesen, habe aber kein Eingreifen der Feuerwehr erfordert. Ein in einem Aschenbecher entstandenes Feuer sei schnell gelöscht worden.
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