„Am frühen Samstagnachmittag trat die „cellule d’évaluation du risque intempéries“ (CERI) zusammen, um eine Bewertung der Wetterlage vorzunehmen“, schreibt das Hochkommissariat für den nationalen Schutz zusammen mit Meteolux, CGDIS und AGE in einer Pressemitteilung am Samstag.
Derzeit bestehe eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es am Abend zu Gewittern kommen wird, die mit starken Regenfällen und Wind bis zu 90–100 km/h einhergehen und lokale Sturzfluten („flashfloods“) auslösen können.
Zum aktuellen Zeitpunkt bestehe noch eine relative Unsicherheit über das Ausmaß der Gewitter und die Auswirkungen auf das Großherzogtum Luxemburg.
„Die CERI beobachtet die Entwicklung der Lage weiterhin und wird die Bevölkerung zu gegebener Zeit informieren“, heißt es in der Meldung.
Die Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) der Wasserverwaltung meldet ihrerseits in einer Pressemitteilung, dass sie sich in Bereitschaft befindet. Die aktuelle meteorologische Situation deute auf ein „potentielles Risiko von Hochwasser“ hin.
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