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„Innerhalb von 24 Stunden wird Dauerregen mit Regenmengen zwischen 40 und 60 l/m2 (lokal sogar mehr) erwartet, mit einem erwarteten Intensitätsmaximum ab Mittwochmittag und in der Nacht zum Donnerstag, der zu Überschwemmungen führen kann“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung des Hochkommissariats für nationale Sicherheit (HCPN), Meteolux, dem Wasserwirtschaftsamt (AGE) und des CGDIS. Der Hochwasservorhersagedienst verfolge die Entwicklung der Situation – die Gefahr von Überschwemmungen könne voraussichtlich ab Mittwochabend eintreten. „Die Aktivierung einer Hochwasserwarnung ist sehr wahrscheinlich.“
Die Intensität der Niederschläge soll am frühen Donnerstagmorgen nachlassen. Die Zelle zur Bewertung des Unwetterrisikos (CERI) war am Dienstagnachmittag zusammengekommen und will am späten Nachmittag noch einmal tagen.
In den betroffenen Gebieten könne es zu Behinderungen im Straßenverkehr kommen. Autofahrer werden laut dem Presseschreiben gebeten, ihre Fahrweise anzupassen und wachsam zu bleiben. Die Behörden warnen die Bürger zudem, wachsam zu sein und die Wettervorhersagen kontinuierlich auf der Website www.meteolux.lu zu verfolgen. Die CERI werde am späten Nachmittag erneut zusammentreten. Der Luxemburger Wetterdienst Meteolux hatte am Dienstagmorgen bereits die gelbe Warnstufe verhangen.
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