„Insgesamt wurden 40 gebührenpflichtige Verwarnungen ausgestellt, wobei unter anderem in 13 Fällen Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs waren“, heißt es in der Mitteilung. Eine Person war mit 141 km/h anstelle der erlaubten 90 km/h unterwegs und somit ihren Führerschein los. Bei einem weiteren Fahrer zeigte der Tacho 55 km/h in einer Tempo-30-Zone an. Die Polizei hat Protokoll erstellt.
Geprüft wurde nicht nur die Geschwindigkeit: In zwei Fällen hat die Polizei gebührenpflichtige Verwarnungen ausgestellt, weil sie Mängel an den Reifen vorfand. In vier Fällen war mit der Auspuffanlage nicht alles im grünen Bereich und in acht entsprach die Beleuchtung nicht den festgelegten Standards.
Darüber hinaus wurden laut Polizeibericht zwei Fahrer aufgrund ihrer gefährlichen Fahrweise gebührenpflichtig verwarnt. Zweimal wurden Verkehrsschilder missachtet, drei Personen konnten nicht alle erforderlichen Borddokumente vorzeigen und ein Fahrer wurde gebührenpflichtig verwarnt, da er „ohne zu stationieren oder zu parken, ein elektronisches Gerät mit Bildschirm bedient hatte“.
Und wann werden die Verkehrskontrollen in Bezug auf die Fahrradsaison stattfinden? An den richtigen Stellen kontrolliert würden bestimmt 4 X so viele gebührenpflichtige Verwarnungen
verteilt werden.