Critical Mass am SamstagPremiere: Nach der Hauptstadt und Esch nun auch Düdelingen

Critical Mass am Samstag / Premiere: Nach der Hauptstadt und Esch nun auch Düdelingen
Eine Woche nach der fünften Auflage der „Vélorution“ in Esch (hier auf dem Weg zum Rathaus in Audun-le-Tiche) steht heute Düdelingen im Mittelpunkt der Radfahrer  Foto: Editpress/Anouk Flesch

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Premiere am heutigen Samstag in Düdelingen: Um 15.00 Uhr startet die erste „Critical Mass“-Veranstaltung in der Forge du Sud. Organisatoren sind die Rad-Aktivisten von „VELO Diddeleng“. 

Nach der Hauptstadt und Esch ruft auch Düdelingen zu einer „Critical Mass“Veranstaltung auf. Es ist die erste dieser Art. Start ist um 15.00 Uhr an der „Place um Duerf“. „Critical Mass“ ist eine weltweite Bewegung, bei der sich Radfahrer zu gemeinsamen Fahrten durch die Innenstädte treffen, um auf die Belange des Radfahrers aufmerksam zu machen. Sie finden in der Regel am letzten Freitag des Monats statt. Oft aber werden sie auf den Teilnehmer-freundlicheren Samstag verlegt. So auch in Düdelingen, wo heute eine rund acht Kilometer lange Tour geplant ist. Organisatoren sind die Aktivisten von „VELO Diddeleng“, das Pendant von „Esch Biken“ (Esch) oder „Siggy the Cyclist“ (Luxemburg) in Düdelingen. Jeder, ob jung oder alt, ist dazu eingeladen, das Tempo wird dementsprechend angepasst.

Vergangenen Samstag hatte in Esch die fünfte Auflage der „Vélorution“ stattgefunden. Rund 150 Radfahrer allen Alters hatten daran teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war, für eine bessere grenzüberschreitende Radverbindung einzustehen und auch gegen die Streichung der Zugstrecke von Esch nach Audun-le-Tiche zu protestieren. Deshalb machte das „Peloton“ auch halt vor dem Rathaus in Audun, wo sich eine Vélorution-Delegation zu Gesprächen mit Gemeindeverantwortlichen traf.

An der fünften Vélorution-Auflage teilgenommen hatte auch Georges Mischo. Eschs Bürgermeister versprach, dass die Gemeinde „‚step by step’ die Infrastruktur für Radfahrer verbessern und ausbauen“ werde. (P.M.)

Turnmeeschter
29. März 2021 - 11.30

Der Escher Schuldheiß hat seine exklusiive Führerkapazität. zum X-ten mal bewiesen . Dies kann man leider von seinen auch exklusiven Scheffenmannen nicht behaupten .
Dass Fahrräder mit einem Stadtschulzen an der Spitze eine dem UNTERGANG geweihte frühere Prunkstadt retten wird wohl in dem Guinessbuch der Rekorde den ersten Platz einnehmen , oder ?

42-43 , demno wei se geshafft sin?
28. März 2021 - 11.38

Wer schützt uns Fussgänger vor diesen ungezogenen Radfahrer?
Bereits die ganz kleine lernen auf dem Bürgerszeig uns alte abzudrängeln.

Blücher
28. März 2021 - 11.03

Nach Herrn Mischo‘s Moto „ step by step „ , sollte der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer wegen , ein Fahrradführerschein ( Straßenverkehrsordnung, Technik des Fahrrades, praktische Übungen) jährliche technische Überprüfung der Fahrräder ( Bremsen,Beleuchtung,Zustand, Reifen,Sicherheit) in der Kontrollstation, Straßenbenutzungsgebühr ( Beispiel :Klebe-Vignetten mit Jahreszahl die in den Supermärkten zum Festpreis von 50€ pro Jahr angeboten) der zu unterhaltenden Infrastruktur , obligatorisches Tragen eines Schutzhelmes ( ebenfalls in der Kontrollstation jährlich zu überprüfen), medizinische Überprüfung gleich der Auto,Motorradfahrer eingeführt werden .Jegliche Fortbewegungsmittel auf Räder sollten so , keine Diskriminierung entsteht, behandelt werden.

Alphonse Bertemes
28. März 2021 - 10.08

Wat een komeschen Numm as do nees gewielt ginn....#Critical Mass“ Muss da fir alles englesch Kierzlen gemaach ginn, egal wi seltsam et as....jeje