Der Wandel der Automobilbranche zeigt sich mehr denn je in der Motorshow. Neueste, teils futuristische Elektrofahrzeuge, ausgestattet mit Computer und Smart-Technologie, lockten vorwiegend Fanatiker der virtuellen und digitalen Welten an. Nach wie vor gibt es die Verfechter des Verbrennermotors, die der Elektromobilität lieber den Rücken kehren. Diese Entwicklung der Technologie schmeckt noch lange nicht jedem. Glaubt man einigen Händlern, sind Oldtimer-Fahrzeuge beliebter als je zuvor. Hier stecken noch wahre Motoren drin, meinte ein Besucher.
Was wäre das Automobil ohne Rennsport, die Rallyes oder Stars aus der Szene und den Nervenkitzel an der Rennstrecke? Auch die Fans dieser Sparte kamen nicht zu kurz. Einige Exponate brachten die Besucher dank Probesitzen auf Tuchfühlung mit der Rennwelt. Wem dieses „Testen“ im stillstehenden Wagen nicht reichte, der konnte seinen Adrenalinspiegel in Simulatoren erhöhen, selbstverständlich mit 4D, Virtual Reality und hohen Geschwindigkeiten ohne Unfallgefahr.
Neben den ausgestellten Fahrzeugen und Simulatoren sorgten auch die Rennstrecken mit ferngesteuerten Autos und die atemberaubende Stunt-Show im Außenbereich dafür, dass Groß und Klein gleichermaßen unterhalten wurden.
Größte Motorshow der Großregion
Stille Genießer kamen beim Hersteller Lotus auf ihre Kosten. Hier gab es nicht nur exklusive Neuigkeiten zu entdecken, sondern auch verschiedene Youngtimer. Als Beispiel lässt sich hier der weiße Elise S1 nennen. Das Besondere an diesem Wagen ist seine Aluminiumkarosserie, das Gesamtgewicht beträgt nur 695 kg. Von null auf hundert rast dieser Lotus in 5,9 Sekunden. Das ausgestellte Fahrzeug stammte aus der ersten Serie, Baujahr 1998.
Bei der größten Motorshow der Großregion kamen auch die Kinder voll und ganz auf ihre Kosten. Viele freuten sich, sich in einige Wagen setzen und die Knöpfe und Steuerelemente bewundern zu dürfen. Sehr beliebt bei vielen Besuchern war der Microlino, das nachhaltigste Fahrzeug auf dem Markt, mit 50% weniger Teilen als ein normales Auto.
Wie zuvor war auch die diesjährige Auflage der Automobilmesse bestens besucht. Teilweise bildeten sich vor dem Eingang zum Parkplatz lange Warteschlangen.


De Maart
Esou lang wéi den E-Auto ferme vum Staat (also vun ons all) muss subventionnéiert gin fir dass déi Vehikelen sech verkafen, esou lang ass dat de Beweis, dass déi Produkter sech net vun selwer droen. D'Leit kafen sech eng Prime, awer net en Auto.
Editorial / Lichtblicke: Über die Wichtigkeit von kleinen positiven Nachrichten!
Souvill dozou!
... den Menschen zu nehmen ist dem Autohasser nicht gelungen, und das ist gut so.
Microlino wird die Welt retten!
Und es gibt gerade einen Artikel über positive Klimanachrichten. Na Ja. Der Herr hat's gegeben,der Herr hat's genommen.