„Derniers retranchements“

„Derniers retranchements“

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Der Poet Emile Hemmen, Jahrgang 1923, und der Maler François Schortgen, Jahrgang 1935, haben sich zusammen getan und bei mediArt ein erlesenes Kunstbuch herausgebracht. Poesie und lyrische Abstraktion vereint, eine spannende Mischung.

Der Luxemburger Lyriker und Schriftsteller Emile Hemmen veröffentlichte im Lauf seiner Karriere über 30 Werke in den drei Sprachen französisch, deutsch und luxemburgisch, darunter einen Roman („Die Wahl“), zahlreiche Kurzgeschichten und Lyrikbände.

E. Hemmen & F. Schortgen

„Derniers retranchements“
Das Kunstbuch „Derniers retranchements“ mit Gedichten von Emile Hemmen und Illustrationen von François Schortgen ist bis zum 30. September zum Subskriptionspreis von 280 Euro erhältlich. Zum Buch gehört eine 50 x 65 cm große Seriegrafie.

Ausstellung

Die im Buch wiedergegebenen Malereien sind bis zum 30. September von montags bis freitags zwischen 10 und 18 Uhr bei mediArt zu besichtigen.

Lesung

Am 29. September um18 Uhr findet eine Lesung mit Emile Hemmen statt. (Anmeldung erwünscht)

Kontakt

mediArt
31, Grand-rue
L-1661 Luxembourg
Tel.: (+352) 26 86 191
Web: www.mediart.lu

Seine ersten schriftstellerischen Schritte machte der 1923 in Sandweiler geborene Hemmen in den 1940er Jahren in luxemburgischer Sprache. Später schrieb er auf deutsch, um seit Mitte der 1965 Jahre immer häufiger die Sprache Molières zum Ausdrücken seiner Gedanken zu verwenden. „Derniers retranchements“ nennt sich denn auch der Gedichtband, den er nun zusammen mit François Schortgen, einer der Großen in Sachen lyrischer Abstraktion im Großherzogtum, bei mediArt herausbrachte.

Ausstellung bis zum 30. September

27 bislang unveröffentlichte und aktuelle Gedichte sind in dem Buch enthalten. Sie stehen in harmonischem Dialog zu den poetischen Malereien Schortgens, die den Band bereichern.
Zu dem auf 100 Exemplare limitierten Buch gehört auch eine Seriegrafie von François Schortgen.

Die Originalmalereien, die im Buch enthalten sind, werden im Rahmen einer Ausstellung noch bis zum 30. September in den Räumlichkeiten von mediArt ausgestellt.