Airbus A400MDer neue Militärflieger kommt am Mittwoch in Luxemburg an

Airbus A400M / Der neue Militärflieger kommt am Mittwoch in Luxemburg an
Das neue Militärflugzeug der bilateralen Flotte von Luxemburg und Belgien ist ein Airbus A400M Foto: Robert Spirinelli

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Der neue Militärflieger der Luxemburger Armee soll am Mittwochabend im Großherzogtum ankommen. Zuvor wurde der Flieger im spanischen Sevilla auf seine Funktionstüchtigkeit getestet – über Luxemburg hat er auch schon einige Runden gedreht.

Eigentlich war die Auslieferung für April 2019 angekündigt, dann auf 2021 verschoben worden – nun klappt es doch früher: Das neue Militärflugzeug Airbus A400M soll am heutigen Mittwochabend in Luxemburg ankommen. Zuvor hatte es im spanischen Sevilla zahlreiche Funktionstests durchlaufen. Für einige Runden war der Flieger aber auch schon über dem Großherzogtum unterwegs.

Das Transportflugzeug soll Teil der binationalen Flotte Luxemburgs und Belgiens werden. Hinter dem Steuerknüppel sollen allerdings Luxemburger Soldaten sitzen: Sechs Piloten und sechs Loadmaster will die Armee stellen. Bis 2024 sollen sich die jährlichen Betriebskosten der Maschine auf rund 40.000 Euro belaufen.

Das Flugzeug selbst soll Luxemburg mehr als 197 Millionen Euro kosten. Es soll in Belgien auf der Militärbasis von Melsbroek stationiert werden und Teil einer binationalen Flotte werden. Diese soll acht A400M-Maschinen umfassen: sieben belgische und einen luxemburgischen Flieger.

Das Transportflugzeug ist bis zu 120.000 Kilo schwer, 45 Meter lang und hat eine Flügelspannweite von 42,4 Metern. Laut RTL wird es bei seiner Ankunft am Abend von Armeeminister François Bausch und von Steve Thull, Stabchef der Luxemburger Armee, in Empfang genommen.

Habt Ihr´s jetzt begiffen?
9. Oktober 2020 - 11.36

Weshalb wir eine Co2 Steuer brauchen? Danke Grüne!

Felix
8. Oktober 2020 - 14.11

Schéisswaffen.

Schmeler Michel
8. Oktober 2020 - 6.07

Alt erem weider staatlech Ausgaben deien vun der deck ugeschloener Privatwirtschaft musse bezuelt gin. Iwwert dei Deck Steiervermeider spaane mer weider e Schutzschirm. Alles hallef esou schlemm well mir hu jo "alles im Griff auf...." a wa mer d'Gehälter vun der F.P. net mei kenne bezuelen mache mer dann emol einfach e weidere Prêt.

Wou si mir geland?
7. Oktober 2020 - 22.28

Militärfliger a Veloen fir d‘Volek. Get Zeit das dei do ofdanken.

Paul
7. Oktober 2020 - 19.36

Ganz ökologesch, einfach Bravo! Eemol en Tour ronderëm Land fléien. Ech hoffen dass et dem Fliger nët esou geet ewei dem Tram bei senger Garer Premiêre.

Nomi
7. Oktober 2020 - 14.17

""Bis 2024 sollen sich die jährlichen Betriebskosten der Maschine auf rund 40.000 Euro belaufen.""

Bertriebskaeschten vun 40 000€ /Johr
Daat gleeft jo keen !

Oder di 6 Piloten an di 6 Loadmaster brengen d'Geld fir den Entretient vun doheem mat !

jean-pierre goelff
7. Oktober 2020 - 14.05

An daat alles fir een Flieger.........!!!

Ob Er da ist um den Vogel zu begrüssen?
7. Oktober 2020 - 12.53

An mir sollen just nach Velo. Merci Greng Politik. Oder sin dat 4 kleng Wandmillen fir op Bierden?