Boogerd gesteht jahrelanges Doping

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Ex-Radprofi und ehemaliger Fahrer des Teams Rabobank, Michael Boogerd, hat in einem Interview zugegeben zwischen 1997 und 2007 verbotene Substanzen eingenommen zu haben.

Der ehemalige Radprofi Michael Boogerd hat jahrelanges Doping zugegeben. Er habe von 1997 bis zum Ende seiner Karriere ein Jahrzehnt später EPO-Doping betrieben, Kortison genommen und sich auch unerlaubten Bluttransfusionen unterzogen, erklärte der Niederländer am Mittwoch in einem Interview des TV-Senders NOS. „Die Zeit, in der ich verbotene Substanzen genommen habe, war von 1997 bis 2007, dem Ende meiner Karriere“, sagte der 40-Jährige.

Der ehemalige Fahrer des Teams Rabobank, einer der beliebtesten Profis seiner Heimat, gewann in seiner Laufbahn zwei Etappen bei der Tour de France und zudem 1999 das Amstel-Gold-Rennen.